Stephan Bothe zur tödlichen Gewalttat im Uelzener Bahnhof: „Nach Messerverbotszonen nun ein Treppenverbot?“

von AfD Presse

Ein „unfassbares Verbrechen“ nennt es die Bild. In den Nachtstunden zum 14. Juli musste ein Mensch sterben, weil ihn im Uelzener Hundertwasser Bahnhof eine 18-järiger Marokkaner mit einem Tritt die Treppe hinunterstieß, so die bisherigen Ermittlungen. „Trotz des schnellen Einsatzes von Rettungskräften und Reanimation verstarb der 55 Jahre alte in Lüneburg wohnende Mann vor Ort“, heißt es von der zuständigen Polizeiinspektion. Bereits tagsüber war der Täter mit diversen Delikten aufgefallen. Um 14:20 Uhr hatte er am Zentralen Omnibusbahnhof einem 31-Jährigen ins Gesicht geschlagen. In Absprache mit einem Bereitschaftsrichter nahm die Polizei den 18-Jährigen zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam. Nach Ablauf der freiheitsentziehenden Maßnahmen wurde er um 21:00 Uhr wieder entlassen.

Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Wieder eine entsetzliche Gewalttat. Die derzeitige verantwortungslose Migrationspolitik ist für unsere Bürger tödlich. Die innere Sicherheit erodiert. Da helfen dann auch keine Messerverbotszonen mehr. Oder will Innenministerin Behrens jetzt die Treppen in den Bahnhöfen abschaffen? Anscheinend aus einer bloßen Laune heraus musste ein Mensch sterben. Die Polizei spricht von einem Zufallsopfer! Der Täter zog anscheinend bereits Stunden zuvor marodierend durch die Stadt, kam in Polizeigewahrsam und musste nach Ablauf der freiheitsentziehenden Maßnahmen wieder entlassen werden. Für den Lüneburger bedeutete es das Todesurteil. Hier brauchen unsere Sicherheitskräfte gesetzliche Möglichkeiten, mit denen sich solche Gewalttäter dauerhaft aus dem Verkehr ziehen lassen. Noch besser: Sie werden gar nicht erst ins Land gelassen, beziehungsweise bei den ersten kriminellen Vergehen konsequent abgeschoben. Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Opfers. Wo bleibt ihre Beileidsbekundung als verantwortliche Ministerin, Frau Behrens?“

Stephan Bothe