Weihnachtsmärkte im Visier extremistischer Moslems: Medien berichten, dass in der vergangenen Woche ein 20-jähriger Islamist in Helmstedt festgenommen wurde. Er soll einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Hannover geplant haben. In NRW und in Brandenburg wurden zwei Islamisten verhaftet. Sie planten „mittels einer durch Brennstoffe erzeugten Explosion eines Kleinlasters Anfang Dezember Besucher eines Weihnachtsmarktes in Leverkusen zu töten„, so die Ermittlungsbehörden.
Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
Dem offiziellen Gerede von ‚abstrakter Gefahr ohne konkrete Anhaltspunkte“ zum Trotz, zeigen die Festnahmen wie groß die Bedrohungslage wirklich ist. Wieder einmal herrscht Anschlagsangst statt Weihnachtsstimmung. Dank unverantwortlicher Migrationspolitik werden Terror und Extremismus importiert. Glühwein und gebrannte Mandeln schmecken schal und bitter, wenn Mord und Totschlag drohen. Die Bürger haben jetzt ein Recht darauf, zu erfahren, wie die Behörden gedenken, unsere Weihnachtsmärkte schützen? Die AfD fordert die Landesregierung auf, ihr Konzepte diesbezüglich vorzulegen. Klar muss auch sein, dass jeder Asylbewerber, der mit extremistischen Gedanken liebäugelt, konsequent abgeschoben wird.
Stephan Bothe
