Frank Rinck zum Anschlag auf das Walsroder Wahlkreisbüro: „Wir rufen auch die Scharfmacher und Anstachler auf, sich umgehend in Tonfall und Wortwahl zu mäßigen“

von AfD Presse

In der Nacht zum Freitag wurde gegen das gemeinsame Wahlkreisbüro des AfD-Landeschefs Frank Rinck und des Abgeordneten Alfred Dannenberg in Walsrode ein Anschlag verübt. Alle Scheiben sind beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.   Dazu Alfred Dannenberg, Abgeordneter der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag aus dem Heidekreis:

„Unser Wahlkreisbüro wurde im Juli eröffnet. Wir haben seitdem zahlreiche Besucher empfangen und sehr viel Zuspruch erfahren. Heute gegen drei Uhr früh rief die Polizei unseren Mitarbeiter an und informierte über den Anschlag. Die Täter müssen mit brachialer Gewalt vorgegangen sein. Ihre kriminelle Zerstörungswut hat Ursachen. Mitschuldig sind jene Politiker und Vertreter der Medien, die immer hasserfüllter und enthemmter gegen die AfD und Andersdenkende auftreten – etwa Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der davon spricht, die AfD bis aufs Blut zu bekämpfen. Zum Glück wurde in Walsrode niemand verletzt. Das Team hat sofort die Fenster gesichert. Der Bürobetrieb geht bereits uneingeschränkt weiter. Den größten Schaden trägt die Demokratie davon.“

Alfred Dannenberg

Frank Rinck, Vorstand des AfD-Landesverbands Niedersachsen und Bundestagsabgeordneter, fügt hinzu:

„Was hier passiert, ist schockierend und zutiefst besorgniserregend! Der Anschlag zwei Tage vor der Landtagswahl in Bayern und Hessen und kurz nach dem ebenso feigen Angriff auf den AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla ist kein Zufall. Das Establishment fürchtet sich vor einer starken und nicht mehr aufzuhaltenden Opposition in Deutschland. Diese soll mit allen Mitteln eingeschüchtert werden und mit ihr die aufwachenden Wähler. Dieses abgrundtief antidemokratische Verhalten verurteilen wir aufs Schärfste. Außerdem rufen wir die Scharfmacher und Anstachler zu solchen Taten auf, sich umgehend in Tonfall und Wortwahl zu mäßigen. Die Gewalt muss ein Ende haben.“

Frank Rinck